Trainerinnenteam
Wir suchen dringend Verstärkung für unser Trainerinnenteam! Alle mit Erfahrungen im Bereich Ballett, Turnen oder RSG sind herzlich willkommen!
Wir suchen dringend Verstärkung für unser Trainerinnenteam! Alle mit Erfahrungen im Bereich Ballett, Turnen oder RSG sind herzlich willkommen!
Das Jahr 2019 brachte uns wieder spannende Wettkämpfe und viel gemeinsame Erfahrungen. Liv Nottebaum bereitete sich in der Kinderklasse 9 Jahre mit einer Übung ohne Handgerät, einer mit Ball und der Pflichtübung für diese Leistungsklasse mit den Keulen vor. Bei den Schülerinnen konnten wir nun mehr 4 Mädels ins Rennen schicken. Lina Lovricic, Tine Bartel, Antonia Dirks und Sophia Rotermund erlernten teils neue Choreografien mit Seil, Ball und ohne Handgerät. Einige Übungen blieben aber auch bestehen. Außerdem betreuten wir unsere Juniorinnenwettkampfgruppe mit 5 Reifen.
Wir fuhren zu altbekannten Wettkampfschauplätzen, wie zum Türmecup nach Borken oder zum Münsteraner Sommerpokal. Aber wir starteten auch bei der ersten Auflage des Lippe Cups in Werne, genauso wie auf den ebenfalls in Werne ausgetragenen Gaumeisterschaften. Auch führte es uns das erste Mal nach Essen zu den Stadtmeisterschaften. Unser Highlight war allerdings im Juni das Landesturnfest in Hamm, wo wir 4 aufregende Tage verbrachten. Im Herbst organisierten wir das erste Mal ein 3tägiges Trainingslager in der Landesturnschule in Oberwerries. Unseren Jahresabschluss bildete wie immer unser Weihnachtsturnen, wo neben unseren alten "Wettkampfhasen" auch unser vielversprechender Nachwuchs teils Showübungen, teils aber auch schon richtige Wettkampfchoreografien zeigte.
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Am Samstag, den 3.02.2018 wurden in Havixbeck die Gaumeisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik ausgetragen. Der Sportverein Schwarz-Weiß Havixbeck war in diesem Jahr erstmalig Ausrichter dieses Qualifikationsturniers, auf dem sich die besten Gymnastinnen für die darauf folgenden Westfälischen Meisterschaften qualifizieren können. Es war eine besondere Herausforderung für das Organisationsteam aus ehrenamtlichen Helfern unter der Leitung der beiden Trainerinnen Jeanette Rotermund und Manuela Sehmisch-Bartel. Aber mit großem Einsatz und viel Engagement wurden die besten Rahmenbedingungen für die Durchführung dieses Wettkampfes geschaffen.
An den Start gingen Gymnastinnen aus den 4 Vereinen, die dem Turngau Münsterland angehören. Unterteilt in 7 Altersklassen, sowie in Einzel- und Gruppenclassements, lieferten sich die Mädchen spannende Wettkämpfe mit ausdruckstarken Choreografien, technisch anspruchsvollen Schwierigkeiten und verblüffenden Gerätetechniken, welche das Publikum mit lauten Beifallsbekundungen würdigte.
Für den SV Schwarz-Weiß Havixbeck starteten 7 Einzelgymnastinnen und zwei Gruppen. Die gerade mal 6 Jahre alte Lenya Gerdes präsentierte eine Übung ohne Handgerät und schlug sich hervorragend. Leider war sie die einzige Teilnehmerin in dieser jüngsten Altersklasse, so dass sie sich am Ende natürlich den obersten Treppchenplatz sichern konnte. In der Kinderklasse 9 Jahre gingen Tine Bartel und Lina Lovricic an den Start. Sie konnten mit ihren Übungen ohne Handgerät, Keulen und Ball die Ränge 2 und 3 belegen. Tine sicherte sich außerdem die Qualifikation für die Westfälische Talentsichtung, die im April in Gütersloh ausgetragen wird. Dasselbe gelang auch den 6 Gruppengymnastinnen in der Kinderklasse 8 bis 10 Jahre. Sie belegten Platz 3 und dürfen so ebenfalls nach Gütersloh fahren.
Leider keine Qualifikation schafften die Mädchen der Schülerwettkampfklasse. Sie zeigten drei Übungen, ohne Handgerät, mit Keulen und mit Ball und belegten enttäuscht die Ränge 12 und 13. Zwei Mädchen starteten außer Konkurrenz mit nur 2 Übungen.
Die Gruppengymnastinnen der Juniorinnenwettkampfklasse turnten eine verpatzte Übung mit 5 Paar Keulen und verpassten damit, obwohl die Übung deutlich besser war als noch eine Woche vorher auf einem Wettkampf, auf dem 4. Platz nur knapp die Qualifikation.
Am Ende der Saison erwartete die rhythmischen Sportgymnastinnen vom SV Schwarz-Weiß Havixbeck gleich zwei große Ereignisse. Zum einen die gemeinsame Fahrt zum Kinderlandes-Turnfest nach Kreuztal, zum anderen der 10. Sommerpokal der TG Münster.
Das Turnfest in Kreuztal fand vom 8. bis 10. Juni statt. Die Wettkämpfe waren eingebettet in ein tolles Rahmenprogramm von der Hüpfburg bis zum Rollstuhl-Parcour, vom Teamklettern bis zur abendlichen Kinderdisco unter freiem Himmel. Teilnehmen konnten Kinder bis zu zehn Jahren in den meisten Sportarten, die einen Bezug zu Turnen, Tanz und Gymnastik haben. So machten sich auch die jungen Gymnastinnen des SWH auf den Weg. Die Wettkämpfe der Rhythmischen Sportgymnastik wurden am Samstag ausgetragen. In der Kinderklasse 9 Jahre starteten Tine Bartel und Lina Lovricic und konnten mit ihren Übungen ohne Handgerät, sowie mit den Keulen eine überzeugende Leistung abliefern. In einem Starterfeld von 12 Gymnastinnen belegte Tine den 5. und Lina den 7. Platz, worüber sie sich wirklich freuen konnten. In der Kinderwettkampfklasse 10 Jahre konnte Antonia Dirks sich einen hervorragenden 2. Platz von insgesamt 9 Teilnehmern sichern. Sie turnte ebenfalls eine Übung ohne Handgerät und eine mit dem Ball sehr sauber und ausdrucksstark, was die Kampfrichterinnen mit guten Noten belohnten. Im Gruppenwettkampf der 8 bis 10jährigen turnte die Havixbecker Gruppe ebenfalls zwei souveräne, beinahe fehlerfreie Übungen, lag nach dem 1. Durchgang noch deutlich vorn, wurde dann aber unverständlicherweise doch noch von Borken und Münster überholt und landete enttäuscht auf dem 3. Rang.
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Eine Woche später, am 16.6.18 traten die Gymnastinnen noch einmal gegeneinander an, diesmal in allen Altersklassen. Die Schwarz-Weißen schickten wieder Tine Bartel und Lina Lovricic für die Kinderklasse 9 Jahre ins Rennen, sowie diesmal noch die erst 6jährige Lenya Gerdes, Sophia Rotermund für die Schülerwettkampfklasse der 10 bis 12jährigen und die Gruppengymnastinnen der Jugendwettkampfklasse 13 bis 15 Jahre. Lenya landete auf dem 10. Platz, schließlich war sie die jüngste Gymnastin und turnte ihre Übung trotzdem schon sehr selbstbewusst. Tine und Lina konnten ihre Leistungen vom Turnfest sogar noch ein wenig steigern, Tine erturnte sich einen 3. Platz und landete damit zur eigenen Freude auf dem Treppchen, Lina erreichte Platz 6 in einem Starterfeld von 11 Gymnastinnen. Bei den Schülerinnen musste sich Sophia Rotermund, obwohl sie mit der Keulenübungen gut gestartet war, nach ihrer Übung ohne Handgerät doch den anderen geschlagen geben. Auch bei der Gruppe lief es leider nicht optimal, allerdings musste das Trainingspensum aufgrund von Krankheit in den letzten Wochen auch sehr zurückgeschraubt werden. Die Keulenübung war gespickt mit vielen kleinen Fehlern, die das Gesamtbild der Gruppe zwar nicht trübten, aber eben doch für hohe Abzüge sorgten.
Am Samstag, den 28.04.2018 wurden in Gütersloh die Talentsichtungswettkämpfe in der Rhythmischen Sportgymnastik auf Westfalenebene ausgetragen. Es hatten sich auch erstmalig Gymnastinnen des SV Schwarz-Weiß Havixbeck dafür qualifiziert. Dies ist schon für sich allein ein beachtlicher Erfolg gewesen.
In der Kinderleistungsklasse 9 Jahre startete Tine Bartel. Ihre Übung ohne Handgerät trug sie fehlerfrei vor, in der Pflichtübung mit den Keulen leistete sie sich allerdings einige Patzer und in der Ballübung passierte gar ein großer Geräteverlust, so dass sie sich am Ende leider der Konkurrenz geschlagen geben musste.
Allerdings bekam sie noch ein zweite Chance. Gemeinsam mit ihren Mannschaftskameradinnen Leonie Hidding, Liv Nottebaum, Lina Lovricic und Antonia Dirks startete sie noch im Gruppenklassement. Die 5 Mädels zeigten eine Übung mit 3 Bällen. Es wurde ein spannender Kampf um Platz 2 und 3. Die Gymnastinnen der Turngemeinde Münster zeigten in zwei Durchgängen eine starke Leistung, aber die Havixbeckerinnen standen ihnen in nichts nach. Im ersten Durchgang lagen die Münsteranerinnen vorn, aber im zweiten Durchgang konnten die Schwarz-Weißen noch mal aufholen und lagen vor ihren Konkurrentinnen. Nach Addition beider Noten hatte dann schlussendlich doch die Turngemeinde die Nase vorn. Die Havixbecker Gymnastinnen sicherten sich den dritten Platz vor den Mädchen vom TV Borken.
Am vergangenen Samstag fand in Borken der Türme-Cup in der Rhythmischen Sportgymnastik statt. Auch der Sportverein Schwarz-Weiß Havixbeck schickte 6 Einzelgymnastinnen und zwei Gruppen ins Rennen. Die beiden Einzelgymnastinnen der Kinderklasse 9 Jahre, Lina Lovricic und Tine Bartel, zeigten in einem sehr starken Feld 2 Übungen, eine ohne Handgerät und eine jeweils mit den Keulen. Diese Übungen absolvierten sie ohne große Fehler und konnten sich am Ende über Platz 12 und 6 verdient freuen. Auch die Gruppe mit Lena Schlichtmann, Leonie Hidding, Liv Nottebaum, Finja Delcour, Lina Lovricic und Tine Bartel turnte mit 3 Bällen ohne große Patzer eine schon sehr ausdrucksstarke Kürübung zu dem Klassiker „Singin‘ in the rain“. Sie wurden dafür mit dem 2. Platz vor den Mädchen der TG Münster und hinter ihren Konkurrentinnen vom gastgebenden Verein, dem TV Borken, belohnt.
Und der Schülerwettkampfklasse 10 bis 12 Jahre gab es ebenfalls ein sehr großes Starterfeld. Alle Mädchen mussten auch hier 2 Übungen zeigen. Einmal ohne ein Handgerät und einmal mit dem Ball oder alternativ mit den Keulen. Johanna Alfert und Antonia Dirks entschieden sich für den Ball, Sophia Rotermund für die Keulen. Während die Übungen ohne Handgerät sehr sauber und fast fehlerfrei geturnt wurden, so bereiteten die Handgerätküren ein paar Schwierigkeiten, die leider zum Teil zu hohen Abzügen durch die Kampfrichter führten. Johanna belegte am Ende Platz 17, Sophia Platz 12 und Antonia Platz 9.
Bei den älteren Gymnastinnen lief es leider nicht so gut. Die Juniorengruppe mit 5 Paar Keulen um die Teamchefin Carolin Leifken konnte ihre Trainingsleistung, die sehr hoffnungsvoll war, leider überhaupt nicht abrufen, was sehr schade ist, denn die Übung zu moderner, poppiger Musik von Alice Merton ist sehr schwungvoll anzusehen. Sie mussten sich ihrer Konkurrenz leider zu recht geschlagen geben.
Auch in der Freien Wettkampfklasse ab 16 Jahre kam Laura Arcidiacono mit Ball und Keulen nicht an ihre möglichen Leistungen heran, was sehr schade ist. Vorallem mit den Keulen, ihrem Lieblingsgerät, turnt sie im Training zu einer Tangomusik immer sehr ausdrucksstark. Aber das Lampenfieber gewann die Oberhand und so musste auch sie sich ihrer Konkurrenz geschlagen geben.
Am 4.2.17 wurden wir wie jedes Jahr zum Winterpokal ins hessische Ober-Ramstadt eingeladen. Wir nahmen dort mit 3 Gymnastinnen in 2 verschiedenen Altersklassen teil. Dieser Wettkampf sollte ein kleiner Vortest auf die kommenden Gau-Meisterschaften eine Woche später sein.
Tine Bartel 4.Platz
Laura Arcidiacono 23.Platz
Carolin Leifken 24.Platz
Hier findet ihr Berichte von Wettkämpfen, Auftritten und gemeinsamen Unternehmungen.
Jahresbericht 2019 --> Bericht
Westfälisches Kinderlandesturnfest Kreuztal / Sommerpokal Münster Juni 2018 --> Bericht
Westfälische Talentsichtung Gütersloh April 2018 --> Bericht
Winterpokal Ober-Ramstadt Februar 2018
Gaumeisterschaften Havixbeck Februar 2018 --> Bericht
Türme Cup Borken Januar 2018 --> Bericht
Abschlussfahrt Berlin Masters Juli 2017
Sommerpokal Münster Juni 2017
Freundschaftswettkampf Gütersloh Mai 2017
Gaumeisterschaften Borken Februar 2017
Winterpokal Ober-Ramstadt Februar 2017 --> Bericht
Die aktuellen Termine könnt ihr demnächst hier runterladen.
In der Rhythmischen Sportgymnastik werden Übungen mit den Handgeräten Seil, Ball, Reifen, Keulen und Band geturnt. Die jüngeren Gymnastinnen turnen auch noch ohne ein Handgerät. Neben den Einzelübungen gibt es außerdem die sehr attraktiven Gruppenwettbewerbe, bei denen 5 Gymnastinnen jeweils eine Gruppe bilden. Daraus ergeben sich sehr interessante und abwechslungsreiche Choreografien. Die Länge der Übungen beträgt 1:30 min (Einzel) bzw. 2:30 min (Gruppe).
Für die Kompositionen sind bestimmte Inhalte vorgeschrieben. So müssen Tanzschritte enthalten sein, die sich streng am Charakter der Musik orientieren und mit einer Gerätehandhabung verbunden sein müssen. Außerdem gibt es verschiedene Schwierigkeitselemente aus den Bereichen Sprünge, Stände und Körperdrehungen, die bestimmten Schwierigkeitsstufen zugeordnet sind. Wichtig ist dabei eine flüssige Gerätebewegung, die möglichst abwechslungsreich gestaltet sein muss. Zusätzliche Punkte erhält man, wenn man sich ausgefallene und komplizierte Gerätetechniken einfallen lässt. Gekrönt wird solche eine Komposition durch Risikoelemente, mit denen man ebenfalls gut Punkte sammeln kann. Dabei werden während des Fluges des Handgerätes 2 oder mehr Körperdrehungen ausgeführt, so z.B. Rollen oder Überschläge, wobei das Handgerät anschließend mit einer möglichst ausgefallenen Technik wieder gefangen werden sollte, beispielsweise mit den Beinen oder hinter dem Rücken.
Bewertet werden die Übungen nach verschiedenen Aspekten. Wie hoch war das Risiko? War die Übung abwechslungsreich und interessant? Welche Schwierigkeitsstufe hatte die Übung? Wurden die Gerätetechniken fehlerfrei ausgeführt? In welcher Qualität würde die Übung ausgeführt? Entsprachen die Schrittverbindungen dem Charakter der Musik?
Die Rhythmische Sportgymnastik richtet sich an alle Mädchen, die Spaß an Musik und Bewegung haben.
Bereits mit 5 Jahren können bei entsprechendem Talent und genügend Ehrgeiz die Mädchen in unserer Wettkampfgruppe trainieren.
Das Training ist sehr intensiv. Geschult werden Fähigkeiten wie Rhythmusgefühl, Balance, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft. Es werden Choreografien zu Musik mit den Handgeräten Ball, Seil, Keulen, Reifen oder Band einstudiert. Wir fahren dann damit zu verschiedenen Wettkämpfen, um unsere Leistungen auch vor einer Jury zu präsentieren. Das ist immer ein schöner Ansporn.
Mo 16.00 bis 19.30 Baumbergesporthalle
Mi 16.30 bis 18.00 Zweifachhalle AFG
Fr 16.30 bis 20.30 Baumbergesporthalle
Die RSG ist eine sehr elegante, ausschließlich weibliche Sportart, die besonders für junge Mädchen sehr reizvoll ist. Das Besondere und zugleich auch Schwierige ist die Vereinigung verschiedenster Elemente aus Turnen, Tanz, Akrobatik, Ballett und auch aus dem Zirkus. Es werden einzeln oder in einer Gruppe aus 5 Gymnastinnen Kompositionen mit den Handgeräten Seil, Ball, Keulen, Reifen und Band in harmonischem Einklang mit Musik geturnt. Das Training ist sehr intensiv, aber immer abwechslungsreich. Geschult werden vielseitige Fähigkeiten, wie Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit, Balancegefühl, Musikalität, Koordination und Flexibilität. Die Teilnahme an Wettkämpfen stärkt außerdem das Selbstbewusstsein und fördert den Zusammenhalt in einer Gruppe.
Was viele nicht wissen, die RSG ist 1984 in den Reigen der Olympischen Sportarten aufgestiegen und das, obwohl dieser Sport, der sich aus der klassischen Gymnastik entwickelte, noch sehr jung ist und nur von Mädchen bzw. jungen Frauen ausgeübt wird. Die ersten offiziellen Wettkämpfe unter diesem Namen fanden in den 60er Jahren statt.
Für weitere Infos bitte auf die Bildchen klicken:
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